Die Kunst- und Kulturstadt Mülheim startet mit dem Jahresthema 2022 „Es lebe die Freiheit!“ mit vielseitigem Ausstellungsprogramm im „MMKM – Museum Moderne Kunst Mülheim“ und in der „RUHR GALLERY MÜLHEIM„

Die Kunst- und Kulturstadt Mülheim startet mit dem Jahresthema 2022 „Es lebe die Freiheit!“ mit vielseitigem Ausstellungsprogramm im „MMKM – Museum Moderne Kunst Mülheim“ und in der „RUHR GALLERY MÜLHEIM„
Seit 2012 befindet sich die Sammlung des Kölner Konzertmeisters Theo Giesen (1912-1990) im Mülheimer Kulturmuseum an der Ruhrstraße 3. Die Schau wurde 2020 nochmals erweitert und ist für Liebhaber auch „online“ zu sehen.
Willkommen im „ZIMM“ Zinnfigurenmuseum Mülheim im Kulturpalais an der Ruhr
Waren Zinnfiguren in früheren Zeiten beliebtes Spielzeug, so sind sie heute Zeitzeugen und Sammel- und Ausstellungsobjekte für Jung und Alt. Aktuell nimmt weltweit die „WARHAMMER„-Community in ähnlicher Form wieder das Thema auf.
Das im Jahr 2012 gegründete Mülheimer Zinnfigurenmuseum kurz „ZIMM“ hat sich auf ausgefallene Themen – wie Musik spezialisiert und nimmt damit in Deutschland einen besonderen Platz ein. Zusammen mit vollplastischen Modellen und Dioramen erfreut das Museum eine wachsende Zahl von Liebhabern und Sammlern aus aller Welt.
Neben der traditionellen Zinnfigurenwerkstatt gibt es auch eine Kooperation mit einer hochmodernen 3-D-Druckwerkstatt.
Kontaktadressen für Mitmacher*innen, Besucher und Sammler:
FON: 0208 46949-556 – MAIL: ZIMM-ZinnfigurenMuseumMuelheim@MlhmRhr.de
Hier ein Einblick in die umfangreiche Sammlung von Musikern und Musikgruppen:
Für die Schau „BTHVN2020“ hat der Mülheimer Kunstverein KKRR im „ZIMM“ ZinnfigurenMuseumMülheim eine Auswahl von Musikgruppen – die der erste Kölner Konzertmeister Theo Giesen fachgerecht arrangiert hat zusammengestellt. Ein Einblick in eine ganz besondere Kunst – teilweise stammen die kleinen Skulpturen aus dem frühen 18. Jahrhundert.
ZINNFIGUREN
von Joachim Ringelnatz (1883-1934)
Die Zinnfiguren sind
Verbindung zwischen Kunst und Kind
Sie schildern alle Zeiten:
Da schreiten, stehn und reiten
Klein-märchenbunt aus jedem Land:
Indianer, Ritter, Sachsen,
Und was der Schöpfer sonst erfand.
Auch Bäume, Schiffe, Eisenbahn,
Flugzeuge, Autos, Pelikan
Wie jedes andere Getier:
Kurz: Allerlei und Jederlei ist hier –
Studiert nach Farbe, Form und Sinn –
Schön ausgeprägt in Zinn.
Mitunter ist das Zinn auch Blei.
Sinnvoll, mit Liebe aufgestellt,
Zeigt das im Kleinen große Welt.
Wenn das uns Alten noch gefällt,
Will das für mich bedeuten:
Die Zinnfiguren sind
Verbindung zwischen Kunst und Kind
Und uns, den alten Leuten.
Hier ein kleiner Einblick in die Sammlung aus dem Nachlass der großen Mülheimer Malerin Edith Polland-Dülfer (1931-2018), die vom Mülheimer Kunstverein KKRR betreut wird.
Die kleine Auswahl – nach Entstehungsjahr sortiert – soll einen Einblick in die Breite des Schaffens der Künstlerin geben. Die Auswahl wird fortlaufend ergänzt.
Alle Rechte liegen beim Mülheimer Kunstverein KKRR.
Theo Giesen studierte am Kölner Konservatorium und beherrschte die Geige. Theo Giesen war Schüler von Abraham „Bram“ Eldering (* 8. Juli 1865 in Groningen; † 17. Juni 1943 in Köln) er war erster Konzertmeister des Gürzenich-Orchesters in Köln, dann später Gründungsmitglied und erster Konzertmeister des Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester (KRSO) später genannt WDR Sinfonieorchester Köln.
In seiner Freizeit widmete es sich intensiv der Kölner Geschichte u.a. mit der jahrzehntelangen Erstellung des plastischen Stadtmodells des mittelalterlichen Köln um 1571. Das 2 x 2 Meter große Modell ist seit 2012 im Kulturmuseum Mülheim an der Ruhr – kurz KuMuMü zu sehen.
Giesen sammelte auch Darstellungen von Musikern und Musikergruppen in Form von Zinnfiguren und Diorahmen. Diese in der Welt einmalige Sammlung wurde zum 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven in der Stadt Mülheim im Rahmen der Ganzjahresveranstaltung „#BTHVN2020MLHM“ gezeigt und ist Bestandteil des ZIMM – Zinnfigurenmuseum Mülheim an der Ruhr.
Hier ein Auszug aus der Webseite des WDR zum 70. jährigen Bestehen des WDR Sinfonieorchester Köln:
1947: Mit Geige und Briketts zu den Proben
Als Orchesterleiter Hermann Hagestedt seine 24 Musiker am 1. September 1947 erstmals um sich versammelte, war zunächst mehr Improvisationstalent als musikalisches Können gefragt. Köln lag nach dem Krieg noch immer in Schutt und Asche, der Winter war frostiger als je zuvor. Auch bei der Probe an diesem Montag war es bitterkalt im Ballhaus in Niehl. Der Wirt hatte das vom Sender gestellte Kohle-Deputat kurzerhand für sein Tanzvergnügen am Wochenende verbraucht. Kein Problem für die Kölner Musikfreunde, die fortan zu jeder Probe in Zeitungspapier eingewickelte Briketts mitbrachten. Der NWDR hatte sich entschieden, seinem Orchester in Hamburg und dem traditionsreichen Gürzenich-Orchester ein neues Ensemble an die Seite zu stellen – das Kölner Rundfunk- Sinfonie-Orchester war geboren.
An der Spitze des 60-köpfigen Ensembles standen im ersten Jahr Jean Meylan und Ljubomir Romansky, die sich die Aufgaben des Chefdirigenten teilten. Konzertmeister war Theo Giesen.
Geeignete Räumlichkeiten zum Proben fehlten, auch das Kino in Bickendorf war viel zu klein. Da kam das Feierabendheim der Bayer-Werke in Leverkusen gerade recht – vor allem war es beheizt. Auf dem Programm des Orchesters standen zunächst Opern wie „Der Widerspenstigen Zähmung“ von Hermann Goetz und Humperdincks „Königskinder.“ Den ersten Auftritt gab es am 19. Oktober 1947 in Hamburg, am 8. Oktober 1951 weihte das Orchester mit „Oedipus Rex“ unter Igor Strawinsky den neuen Sendesaal im Funkhaus am Wallrafplatz ein.
15 Jahre lang spielte das Rundfunk-Sinfonie-Orchester mit Gastdirigenten und blieb dadurch musikalisch vielfältig und ungebunden. Bis auf Karajan und Bernstein gab – von Paul Hindemith über Otto Klemperer und Christoph von Dohnányi bis Gary Bertini – fast jeder Dirigent von Rang und Namen den Takt vor. Und schon damals gehörten Konzertreisen in die ganze Welt zu den Höhepunkten, wie das Gastspiel 1952 zur Eröffnung der Salzburger Festspiele – inklusive umjubelter Zugabe.
Hier der Link zum vollständigen Artikel:
Das WDR Sinfonieorchester zählt zu den herausragenden Orchestern Deutschlands. Beheimatet in Köln, macht es Spitzenklassik hautnah erlebbar – mit großen Konzert-Reihen in der Kölner Philharmonie, durch Partnerschaften mit Konzerthäusern und Festivals in Nordrhein-Westfalen und ganz Deutschland, internationalen Gastspielen sowie Konzertausstrahlungen im Fernsehen, Radio und digital im Live-Stream. Eine große Zahl preisgekrönter CD-Produktionen bestätigt den internationalen Rang des WDR Sinfonieorchesters. (Quelle: Webseite WDR)
von Alexander-Ivo Franz, November 2019
Wie entstand die Form des historischen Kölns? Der Legende nach waren französische Bäckermeister daran nicht unbeteiligt. Das beliebte zarte Backwerk „Croissant“ erinnert ja an die „zunehmende Mondsichel“ , dabei wird es aus einem – aus mehrfach gefaltetem ausgerolltem Teig geschnittenen Dreieck – locker aufgerollt und danach zu Hörnchen gebogen. Und so ein Hörnchen findet sich am linken Rheinufer mit dem alten Köln wieder. Auch heute ist dort die Grundstruktur des Croissants noch erhalten. Bei Ausgrabungen kommen immer neue Schichten zutage.
Die Konzentration der mittelalterlichen Häuser in der Mitte erinnert an die dickste knusprige Stelle eines Croissants – wir nennen unser Stadtmodell wegen dieser Form liebevoll „CROISSANT DE COLOGNE“. Es ist für uns eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration auf den Spuren unserer Vorfahren. Hashtag: #CROISSANTdeCOLOGNE
Das weltweit einmalige vollplastische Stadtmodell von „Köln um 1571“ befindet sich seit 2012in der VILLA ARTIS im KuMuMü – Kulturmuseum Mülheim an der Ruhrstraße 3. Das Modell wurde vor vielen Jahren, als es weder Google-MAPS und andere Hilfsmittel gab, auf der Basis eines „Kupferstichs mit Schrägansicht“, geschaffen von Arnold Mercator (1571) und umfangreichen Recherchen in jahrelanger Kleinarbeit erstellt.
Das Modell ist nur 200 x 200 cm groß und daher transportabel. Es ist aus Holz und Pappe modelliert und anschließend liebevoll bemalt worden.
Basis waren u.a. Gebäudezeichnungen auf Millimeterpapier, Gebäude-Grundrisse und historische Gemälde oder Aufnahmen. Schwierig war die Nachbildung der nicht von Mercator abgedeckten „Rückseiten“ seiner berühmten ersten „Schrägansicht“ aus dem Jahr 1571, die für das Modell erst ermittelt werden mussten. Im Rahmen einer tiefergehenden wissenschaftlich orientierten Bearbeitung wurde das Modell 2018 zunächst aufwändig fotografiert (überflogen) unter der Berücksichtigung der realistischen Lichtverhältnisse (Sonneneinstrahlung) mit entsprechender Schattenbildung (siehe auch unser Beitrag „Dokumentation der Entstehung“).
Die fotografische Erfassung und somit Digitalisierung des Modells hatte der Mülheimer Fotograf Bernd Pirschtat übernommen. Nach dem Prinzip der Luftbild-Photogrammetrie „überflog“ er das Modell und hielt die Details in 39 Einzelaufnahmen fest. Durch das Zusammennähen dieser Einzelbilder (bei der digitalen Bildbearbeitung spricht man auch von Stitching) entstand letztlich das Gesamtfoto des Croissants in einer Größe bzw. Auflösung von 27.500 mal 23.500 Pixeln … genau 646,4 MegaPixel. Jeder von uns, der sich an einem gelungenen Foto erfreut, das mit einer normalen 12 – 24 MegaPixel-Digitalkamera von der Aussicht auf dem Kölner Domturm entstanden ist, kann vielleicht nachempfinden, was das bedeutet. Nur so kann sichergestellt werden, dass die feinsten Details des Modells auf den Fotos zu erkennen sind und somit nicht verlorengehen.
In Verbindung mit neuen technischen Möglichkeiten der Digitalisierung eröffnen sich immer wieder neue Bereiche und Ansatzpunkte.
Ergänzung vom 30.12.2020
Ein weiterer Bearbeitungsschritt des Museumsteams war die genaue Aufteilung in sogenannte historische Haupt – Schreinsbezirke durch den Fotografen Bernd Pirschtat aus Mülheim an der Ruhr und die entsprechende Hervorhebung der relevanten Straßen, Plätze und Gebäude eines Schreinsbezirkes innerhalb des Croissants.
Wegen der hohen Auflösung der Fotographien kann die Ladezeit beim Anklicken des jeweiligen Bildes unten etwas Zeit in Anspruch nehmen.
Zu jedem dieser Schreinsbezirke werden Themen erarbeitet – Themenbereiche: Kirchen / Deutschorden / Migration (u.a. griech. Kaiserin Theophanu, Dun Scotus, Niederländer) / Pilgerströme / Grundbücher / Ablassmarketing / unveränderte Straßen usw.
Nördlich vom Kölner Dom ist ein ganz besonderer Schreinsbezirk. Er gehört zum Teil des innerhalb der Stadtmauer liegenden Stadtteils „Altstadt Nord“. In diesem Gebiet haben sich heute Versicherungen angesiedelt.
Zunächst spärlich bebaut wuchs die Keimzelle der heutigen Kölner Südstadt schnell zum „Vringsveedel“ – die dortige Kirche St. Severin wurde 1237 geweiht. Innerhalb des heutigen Stadt- Teils „Altstadt-Süd“ sind von der ursprünglichen Stadtmauer neben dem Hahnentor, der Ulrepforte, der Severinstorburg und dem Bayenturm auch ein etwa 100 Meter langes Teilstück mit zwei Wachtürmen am Sachsenring erhalten. Die Ost-Westachse Pipinstraße–Cäcilienstraße–Neumarkt– Hahnenstraße stellt heute die Grenzlinie zum Stadtteil „Altstadt Nord“ dar. Die Grenze des Schreinsbezirk verläuft jedoch….
Der Eigelstein beginnt im Norden am Ebertplatz, in den Eigelstein münden Greesbergstraße, Thürmchenswall und Gereonswall am Eigelsteintor, danach in südlicher Richtung Dagobertstraße, Im Stavenhof, Unter Krahnenbäumen, Weidengasse, Eintrachtstraße und Machabäerstraße. Die erste Kölner Stadtansicht von 1570 zeigte die in ihn einmündende Weidengasse („Weidejaß“; 594 m) noch als abgelegene Straße mit strohbedeckten Hütten, bewohnt von „Kappesburen“, Stadtsoldaten und Wäscherinnen.
Das vorhandene Modell ist ca. 200 x 200 cm groß und besteht aus über 1.000 Einzelgebäuden – es ist das einzige transportable Modell das bekannt ist.
Mehr Information über den Kulturort „VILLA ARTIS“ in Mülheim an der Ruhr(straße 3) hier:
Einige Grundlagen zur Erstellung des Stadtmodells von Theo Giesen sind hier aufgeführt. Giesen nutzte einschlägige Literatur und insbesondere den Kupferstich von Arnold Mercator – der jedoch nur eine Schrägansicht bietet. Den dahinterliegenden Bereich recherchierte Giesen mit Hilfe von zeitgenössischen Zeichnungen und weiteren Aufzeichnungen aus dem Stadtarchiv Köln.
Weitere dokumentierte Arbeitsmaterialien zur Enstehung des Stadtmodells
Wir freuen uns auf die im Dezember 2020 vereinbarte Kooperation mit dem Kölner Verein CompGen e.V. Projekt „ALTES KÖLN“, die unsere fotografische Dokumentation des Giesen-Stadtmodells-Köln – erstellt von dem Fotografen Bernd Pirschtat als Grundlage für die Visualisierung im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Arbeiten einsetzt. Der Fortgang der Arbeiten ist unter dem Link hier zu finden.
KUNST PUR AN DER RUHR – JAHRESMOTTO 2019 STEHT FEST IN DER STADT MÜLHEIM AN DER RUHR – |
Am 2. Mai 1519 starb der italienische Universalgelehrte Leonardo da Vinci auf Schloss Clos Lucé, Amboise in Frankreich (Schloss Amboise steht in der östlichen Touraine 22 Kilometer von Mülheims Partnerstadt Tours entfernt.) – der junge Mülheimer Kunstverein „KKRR Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr“ hat auf seiner Mitgliederversammlung am 10. Juli 2018 das Jahresthema 2019 beschlossen.
Künstler*innen und Künstler sind aufgerufen sich mit Zeichnungen, Malerei, Skulpturen, Fotografien, Videokunst und Performances in dieses spannende Jahr 2019 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr einzubringen. Die Ausstellungen sollen im Kulturpalais Mülheim Ruhranlage / „Kulturmuseum*) Mülheim in der VILLA ARTIS an der Ruhrstraße 3“ stattfinden. Auch die Kunstschaffenden der französischen Partnerstadt Tours, wo Leonardo da Vinci starb, sind aufgerufen am Jahresprogramm mitzuwirken. Aber auch eine Beteiligung aus Anchiano (Vinci, Toskana), dem Geburtsort von Leonardo da Vinci ist geplant.
*) bis April 2019 „KuMuMü – Kunstmuseum in der VILLA ARTIS – Mülheim an der Ruhrstraße 3“
Das Kuratorium nimmt ab sofort Ideen und Vorschläge auf – im Rahmen der Reihe „ART TALK & TOUCH“ im „Kulturmuseum Mülheim an der Ruhrstraße 3“ – das Projekt wird finanziell unterstützt vom Mülheimer Verein „Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr (KKRR)“, der seinen Sitz in der Kulturstadt Mülheim an der Ruhr in der Ruhrstr. 3 hat.
https://Kunststadt-MH.de/app/index.html
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Links:
http://www.vinci-closluce.com/en/information/attractions
http://de.legrandhoteltours.com/
HINWEIS DER REDAKTION:
Unsere Museen und Museumswerkstätten werden auch nach Vereinbarung geöffnet – machen Sie hier einfach ihren Wunschtermin:
Das Ganzjahresthema 2022 in der Kunststadt Mülheim lautet (verabschiedet im Jahr 2021 vom Mülheimer Kunstverein KKRR):
Aktuell zu sehen in der Kunststadt Mülheim: HA SCHULT
Raritäten aus den Sammlungen des KuMuMü Kulturmuseum
Wir lassen gern auch ihre Sammlungen bei uns weiterleben – Rat & Tat und Ideen sind bei uns stets willkommen! Sprechen Sie uns an – wir freuen uns!
Siehe hierzu auch unserer Kooperation mit CompGen e.V. und der Webseite „Altes-Koeln.de“ – die unser plastisches Stadtmodell dort visualisiert.